Und jetzt einmal etwas Ernstes. Leider geht der Krieg in der Ukraine unvermindert weiter und Gebete für den Frieden sind auch weiterhin bitter nötig. Dazu hat Olga Smirnova, die berühmte russische Primaballerina, die sich nun für ihr Heimatland schämt, etwas gesagt, dem ich mich nur anschließen kann: "Wir können nicht weiterleben, als ob wir im 20. Jahrhundert lebten, wo doch das 21. angebrochen ist. In einer modernen und aufgeklärten Welt erwarte ich von zivilisierten Gesellschaften, dass sie ihre Konflikte ausschließlich friedlich beilegen." Und sich nicht nur von ihren Wirtschaftsinteressen leiten lassen, möchte ich an mein eigenes Heimatland addressiert hinzufügen. Wenn Sie entsetzt sind über den aktuellen russischen Angriffskrieg auf die Ukraine und für Frieden (und Klimaschutz!) auf die Straße gehen wollen, können Sie dies am 25. März tun.
