Das ist sie nun, die neue Wirkungsstätte. Die Werkstattkatze hat schon einmal einen gemütlichen Platz gefunden (rechts unten), ein Bild muss noch aufgehängt werden und die genaue Einrichtung wird sich noch beim Arbeiten ergeben. Aber so sieht's aus.
Zwischendurch frönt die Werkstattkatze immer wieder einem ihrer Hobbies: in Kisten und Deckeln liegen. Und heute war sie zum ersten Mal auch wieder draußen im Garten.
Gry hat vor der Lehmputzwand auch schon einen Platz gefunden.
Das Atelier Gry-Logo findet sich sogar auf den Fliesen! (Nein, die habe nicht ich ausgesucht. Das war eine Überraschung.)
Hier sieht man die Aussicht auf einen von mehreren großen Walnussbäumen mit blühenden Winterlingen, Schneeglöckchen und Krokussen darunter. Rechts sonnt sich der Hund vom Nachbarhof, links sieht man hinter den Bäumen den Glockenturm der Christkönigkirche, der sich in einer angenehmen Entfernung befindet. Man hört die Glocken, aber nicht zu laut. Die vielen Pfosten markieren Pferdekoppeln.
Das ist die neue ländliche Winter-Aussicht von der Werkbank. Die Hecke ist bevölkert von vielen lärmenden Haussperlingen.
In der anderen Blickrichtung wird die Aussicht noch ländlicher: Man sieht einen von sage und schreibe drei Pferdehöfen, von denen wir hier umgeben sind. Wenn es wärmer wird, kommen die Pferde auch aus ihren Boxen und stehen in der Sonne. Von Pferden hält die Werkstattkatze übrigens gar nichts!
Ich freue mich über Kommentare an ateliergry@gmail.com.