13/06/2022

Nochmals die Staatspreis-Ausstellung

Dies ist die letzte Woche der Staatspreis-Ausstellung im Wilhelm-Hack-Museum in Ludwigshafen und ich hoffe sehr, dass Sie vom Staatspreis nicht schon genug haben! Denn inzwischen habe ich eigene Fotos der Ausstellung, die ich zeigen kann – nun ja, nicht wirklich eigene. Thorsten Gieser war so freundlich, mit seiner Kamera Aufnahmen zu machen und mir die Fotos zur Verfügung zu stellen. Vielen Dank! (Wenn Sie sich nur ein Foto ansehen wollen, scrollen Sie bis ans Ende, denn das letzte ist besonders schön und atmosphärisch.)

Karin Lemler: Kontrafaktur (2021) in einer niedrigen, oben offenen Vitrine im Wilhelm-Hack-Museum Ludwigshafen
Hier liegt meine Kontrafaktur in der Vitrine.
Zwei niedrige, oben offene Vitrinen im Wilhelm-Hack-Museum Ludwigshafen vor einer buntkarierten Wand
In illustrer Nachbarschaft: Links von meiner Kontrafaktur die Gefäße der Bad Emser Keramikerin Youykung Sin und rechts das Objekt 'Will to Live' der Staatspreisträgerin Julia Saffer.
Linke Hälfte der Staatspreis-Ausstellung im Wilhelm-Hack-Museum Ludwigshafen
Die Ausstellung, nach Links schauend. Ganz hinten an der Wand die Gefäße der Staatspreisträgerin Dorothee Wenz, daneben das Hühnermobil der Tischlerei Sommer.
Rechte Hälfte der Staatspreis-Ausstellung im Wilhelm-Hack-Museum Ludwigshafen
Die Ausstellung, nach Rechts schauend. Hinten links hängen die Lampenschirme von Dick Lion von der Decke.
Hohe Glasvitrine neben Betonpfeiler im Wilhelm-Hack-Museum Ludwigshafen. Darin helle Porzellangefäße mit aufgemaltem Kiefernzweig in Grün, zusätzliche farbige Akzente durch grüne Striche und rote getröpfelte Linien. Darunter Schmuckstücke aus rosa Aventurin.
Hier sind noch mehr Gefäße von Sonja Sebes-Top. Neben der bereits gezeigten Vase gibt es noch eine hohe und eine niedrige Schale sowie drei Becher. Darunter die Schmuckstücke der Förderpreisträgerin Luisa Werner.
Quaderförmiges Gefäß aus Ahorn mit vier Innenfächern, mit Ummantelung aus Beton und Deckel aus Mooreiche
An dieser Detailaufnahme sieht man schön das Zusammenspiel von Ahorn, Beton und Mooreiche in einem Gefäß von Heinrich Andreas Schilling.
Vor dämmerungsblauem Hintergrund drei leuchtende Objekte auf Messingfüßen: Trian (dreieckig), Stele (hoch aufragend) und Lune-Croissant (halbmondförmig)
Wenn man lange genug still stehen bleibt, gehen in der Ausstellung die Lichter aus und dann gelingen solche Aufnahmen von den Leuchtobjekten von Helmut Frerick.

Alle Fotos: Thorsten Gieser, 2022.

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